Compute Engine / IaaS
Um Ihrem Server mehr Ressourcen hinzuzufügen, reicht bei der Compute Engine
das Betätigen eines Schiebereglers: Innerhalb der grafischen Oberfläche des Data Center Designers (DCD) erhöhen Sie feingranular Cores und RAM. Möglich ist das, weil Sie innerhalb eines Software Defined Data Center (SDDC) agieren.
Die Kapazitäten für Ihr virtuelles Rechenzentrum entstammen dem kompletten Hardware-Pool des physischen Data Centers. Softwaregesteuert können wir Ihnen daher zu jedem Zeitpunkt und in Echtzeit neue Kapazitäten bereitstellen. So ist es möglich, vertikal im Live-Betrieb zu skalieren, also neue CPU-Kerne hinzuzufügen und Arbeitsspeicher zu erhöhen.
Fügen Sie pro VM bis zu 62 Cores und 240 GB RAM (bei AMD-CPU), beziehungsweise 27 Cores und 120 GB RAM (bei Intel-CPU) hinzu.
Um Ihr virtuelles Rechenzentrum zu verwalten, sind Sie nicht auf den Data Center Designers angewiesen. Mit unserer Cloud-REST-API haben Sie auch ohne die grafische Benutzeroberfläche Zugriff auf die gesamte Konfiguration. Beispielsweise lassen sich auch Skripte erstellen, die Ihre Skalierung automatisieren: Fahren Sie nachts die Leistung Ihres Systems herunter und geben Sie Kapazitäten frei, die Sie nicht benötigen. Auf diese Art sparen Sie effektiv Geld. In unserer DevOps-Community finden Sie weitere Möglichkeiten, wie Sie die Infrastruktur mit einer Vielzahl von Microservices individuell automatisieren können.
Software Defined Networking (SDN) regelt im Hintergrund das Zusammenspiel der Komponenten untereinander. Die Aufgabe, die entsprechenden Protokoll-Befehle zu generieren, nimmt Ihnen dabei der DCD ab.