Mit dem Data Center Designer ein virtuelles Rechenzentrum konfigurieren
Einfachheit in der Bedienung – Effizienz in der Nutzung
IaaS leicht gemacht mit dem DCD der Compute Engine
Die flexible Konfiguration der Unternehmens-IT in der Public Cloud ist ein Schritt auf dem Weg, die gesamte IT-Infrastruktur zukunftsfähig und -sicher zu gestalten. Um den Aufbau eines virtuellen Rechenzentrums zu vereinfachen, haben wir den Data Center Designer (DCD) entwickelt – das gehört für uns zum Begriff "Service" in "Infrastructure as a Service" dazu.
Die browser-basierte, grafische Benutzeroberfläche des DCD gibt Ihnen alle Werkzeuge an die Hand, um zügig ein eigenes Rechenzentrum zu erstellen und später anzupassen. Richten Sie eine virtuelle IT-Infrastruktur genau so ein, wie Sie sie brauchen.
Der DCD: Easy to use
Die Funktionsweise des Data Center Designers ist denkbar einfach: Auf einem Whiteboard ordnen Sie per Drag-and-Drop Komponenten bedarfsgerecht an.
Live Vertical Scaling
Live Vertical Scaling ermöglicht die Skalierung der Ressourcen per Schieberegler.Storage
Auch Anzahl und Größe Ihrer HDD- und SSD-Storage-Einheiten können Sie frei wählen. Ordnen Sie den Servern mit wenigen Klicks die benötigte Speichermenge oder CD-ROM-Laufwerke zu.
Vernetzung
Ziehen Sie Verbindungen zwischen Ihren Servern und den Internetzugängen mit dem Mauszeiger.Server
Stellen Sie jeden verwendeten Server so ein, wie es für die Bedürfnisse Ihres Unternehmens passend ist. Cores und Arbeitsspeicher lassen sich frei skalieren.
Firewalls
Damit Ihre Infrastruktur sicher bleibt, lassen sich Firewalls hinzufügen.Load Balancer
Fügen Sie Ihrer Infrastruktur einen oder mehrere Load Balancer hinzu, um die Rechenlast gleichmäßig auf verschiedene Server zu verteilen und so Überlastungen zu vermeiden.
Flexibel beim Einsatz von RAM und Cores
Die Basis: Das Software Defined Data Center (SDDC)
Dass Sie alle Komponenten Ihres virtuellen Rechenzentrums mit dem DCD anpassen können, liegt daran, dass die Compute Engine Ihnen ein komplettes Software Defined Data Center (SDDC) zur Verfügung stellt, das nicht auf dedizierte Hardware beschränkt ist. Die Software übernimmt dabei die Administration der abstrahierten Komponenten. Statt nur Storage oder Server zu virtualisieren, stellen wir beim SDDC das komplette Rechenzentrum virtuell zur Verfügung.
Software Defined Networking regelt im Hintergrund das Zusammenspiel der Komponenten untereinander. Die Aufgabe, die entsprechenden Protokoll-Befehle zu generieren, nimmt Ihnen dabei der DCD ab.